Unser Ferienprojekt 2012

Wir flogen nach Spanien in die Region Extremadura!
Was gibt es da zu sehen???     Keine Fische!!!
Die Region ist im Landesinneren Spaniens, eine uralte Kulturlandschaft, mit lockeren Stein- und Korkeichengärten die ganze Landstriche füllen. Hier findet man verschiedenste Vögel. Im Winter verbringen hier über 80'000 Kraniche die kalte Jahreszeit, sie leben von den Eicheln des vergangenen Jahres. Aber auch Eulen, Uhu's Geier und viele Greifvögel sind hier zu Hause.
Nebst den Vögeln gibt es aber auch noch kulinarische Spezialitäten, wie den teuersten Schinken. Die Schweine werden in der freien Natur mit den Eicheln gemästet und um die zu finden müssen sie viel laufen. Natürlich haben wir auch diese Spezialität probiert und werden  hier davon und von anderen Eindrücken berichten!
Danebst luden schöne Dörfer und die grandiosen Landschaften zum Fotografieren ein.
Aber fangen wir doch von vorne an!
O
Wir starten mit der Swiss in Zürich und fliegen direkt nach Madrid, dort erwartet uns ein Mietauto mit dem wir die 230km bis zum Zielort Herguijuela zurücklegen. Überhaupt ist das Auto unser unverzichtbarer Hauptbegleiter, aus dem wir die Natur fotografieren und das uns an die gesuchten Orte bringt. Da die Tiere vom Auto keine Angst haben ist es auf Kürze das beste Tarnzelt und dann noch mobil.
Angekommen werden wir von Truffa dem kleinen Hund und Signora Cristina Hernandez in unserem Hotel "Casa Rural la Cantarera" begrüsst.
Extremadura " Extrem Hart" ?? Nein, das Wort kommt von  "Extremos del duero"Jenseits des Duero!
Mit Duero ist ein Fluss gemeint der durch die Gegend fliesst,
Steineichen Dehesa
Bei der Ankunft sind wir doch etwas enttäuscht, die Landschaft ist vorwiegend braun, wir haben ein grünes blühendes Land erwartet! Leider hat es seit dem Dezember nicht mehr geregnet, was eigentlich nicht üblich ist. Darunter leiden nun all die Vögel die jetzt schon am brüten sein sollten, aber auch die Kühe, Stiere und Schafe müssen sich mit dem spärlichen Rest des dürren Grases und den trockenen stachligen Disteln begnügen.
Casa Rural La Cantarera
Wir lassen uns aber nicht unterkriegen und starten gleich zu einer Exkursion. Wir finden eine offene Viehdrift. Das sind Strassen für das Vieh, um sie von einer zur anderen Weide zu treiben. Sie sind rechts und links mit einer Trockenmauer gesäumt. Hier gibt es immer etwas zu sehen. Wir finden einige schöne Blumen, der Ginster blüht und auf den Pflanzen finden sich hübsche Raupen. Auf den Blumen und trockenen Disteln tummeln sich zahlreiche Osterluzeifalter. Kleine Eidechsen kann man dahinflitzen sehen. Vögel hört man allethalben, gleich schon zu Beginn  den Kuckuck und den Wiedehopf und wir sehen Tauben und andere kleine Vögel. Die Rinder auf der anderen Seite der Mauer scheinen eher scheu und ängstlich zu sein.    Ein guter Auftakt!   
Am Abend haben wir einen Termin mit Roberto Cabo in Trujillo ausgemacht. Ein Kenner der Extremadura und der hiesigen Vogelwelt. Er bietet Ornitologische Führungen an und hat auch einen Natur-Reiseführer für Spanien verfasst. Wir wollen aber zuerst unseren Hunger stillen. Leider müssen wir feststellen das es die Spanier wirklich ernst meinen, essen frühestens ab 20.00 Uhr. Auch Fremdsprachen scheinen sie nicht zu verstehen!
Osterluzeifalter
Gleich am nächsten Morgen geht es los, wir wollen sondieren wo und wie die Tiere abzulichten sind. Wir fahren zu den Geiern vom Salto del Gitano und haben gleich das Glück, das einige der grossen Vögel (Gänsegeier und Mönchsgeier) auf Augenhöhe vorbeischweben. An diesem Felsen Brüten Gänse- und Mönchsgeier, die man sehr gut von der Strasse aus beobachten und fotografieren kann. Auch ein Uhu-Paar soll am Brüten sein. Ebenfalls soll die Blaumerle und auch der Schwarzstorch zu beobachten sein.
Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch??? No, sono Espanol! (Da liegt noch viel Potenzial für die Turistik und noch mehr Arbeitsplätze brach. Erstaulich, da doch offensichtlich viele  Spanier arbeitslos sind!)  Ebenfalls erstaunlich, wenn man weis, dass von hier aus die Welt erobert wurde, Pizzarro war ein Einwohner von Trujillo. Wie er sich wohl in Südamerika vertändigt hat? Wohl mit Gewalt!!
Wir gedulden uns, um Acht können wir dann endlich bestellen.
Casa Rural's, sind von privat geführte Häuser mit Miet-Zimmern. Hier wohnt man mitten im Dorf, es gibt Frühstück und auf Wunsch wird auch hervorragend gekocht! Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich hier einen Spargelpudding gegessen, mmmh... wunderbar. Übrigens, der heimische Wein ist ebenfalls nicht zu verachten und recht preisgünstig.
Francisco Pizzaro auf der Plaza Major von Trujillo
Später gibt uns Herr Cabo einige Tipps wo wir welche Vögel am ehesten finden und fotografieren könnten. Wir hoffen einige der uns aufgezählten Arten zu finden und zu Fotografieren.
Schon geht es weiter, an der Tejo-Brücke machen wir Pause, es windet recht stark und ist eher kühl. Trotzdem setzen wir uns an den bereitstehenden Holztisch und geniessen den eingekauften Salami mit dem Weissbrot. Lange halten wir es hier aber nicht aus, wir fahren weiter nach Villareal, wo das Info-Zentrum des Naturschutzparkes Monfragüe ist. Dort wollen wir die Deutsche Karte des Parks abholen. Deutsch ist aber nicht erhältlich!!???
Wow... der fliegt mir gleich ins Objektiv, wenn jetzt das Licht noch stimmen würde!  Gänsegeier
Gänsegeier
Blaumerle
Kibitze und ein Brauner Sichler
So fahren wir direkt weiter nach Saucedilla, da sollen die tollen Rötelfalken zu Fotografieren sein. Eine ganze Kolonie soll sich hier in der Kirche eingenistet haben und man soll sie auch gut fotografieren können. Leider sind wir hier aber am Nachmittag falsch,
Wir fahren dann nochmals zurück zum Geierfelsen und erklimmen dort, auf der gegenüberliegenden Seite, die Burgruine. Da es extrem windet gefällt uns das aber nicht so. Auch auf dem Stativ aufgebaut, ist die Kamera mit dem 300mm Objektiv nicht ruhig zu halten! Aber der Ausblick ist schon super!
Stelzenläufer
 
der Wind kommt aus der falschen Richtung, oder ist es das Licht?  Um diese schönen und elegaten Jäger abzulichten braucht es viel Licht um eine Verschlusszeit von über 1/1500s zu erreichen. Na ja, nun wissen wir ungefähr wie und wo wir wann sein sollten um Fotos zu machen.
Grosse Finca in einer endlosen Steineichen-Dehesa
Mohnblüte am Abgrund
In Saucedilla gibt es kleine Hütten um die Wasservögel zu beobachten. Da das Schilf noch braun darniederliegt haben wir aber nur eine Besichtigungsrunde gedreht. Auch sind hier keine Vögel in der Nähe. An einer Viehtränke können wir dann aber noch eine Schar ruhender Kibitze, Stelzenläufer und einige Braune Sichler beobachten.
Zurück fahren wir über die Autobahn und treffen am späten Nachmittag in Trujillo ein, wo wir etwas essen wollen. Wir finden auch schön gedeckte Tische die von der Abendsonne wunderbar beschienen werden, ideal! Leider werden wir vom Kellner etwas unfreundlich zurechtgewiesen, dass erst um 20.00 Uhr etwas zu Essen erhältlich sei und wir den Tisch wechseln sollen, da weiss gedeckt! Auf Spanisch natürlich, da er ja Spanier ist!
Na ja, wir wechseln das Restaurant, finden etwas zu Trinken, aber Essen ist nicht! So fahren wir nach Hause und ruhen uns noch etwas aus bis es soweit ist das man etwas in den Magen kriegt.
Für den nächsten Tag ist eine Kleinvogeltour geplant. Wir wollen auf kleinen Strässchen durch die Dehesas und Steppen fahren um kleinere Vögel zu finden. Wir fahren durch Truchijllo, dann auf der Landstrasse Richtung Cacéres. Schon bald biegen wir ab Richtung Santa Marta de Magasca. Auf dem Weg treffen wir immer wieder Haubenlerchen, sie sitzten auf den Zäunen und singen fröhlich vor sich hin.
Steineichen Dehesa Richtung Santa Marta de Magasca
Wir fahren in einem Steineichengarten, wunderbare alte knorrige Bäume mit vielen Löchern, wo Vögel ihren Nistplatz finden. Schade, normalerweise sollte der Grund unter den Bäumen jetzt grün und saftig sein und mit vielen Blumen durchsetzt. Jetzt ist alles einheitlich braun. Das Wasser fehlt!
Trotzdem treffen wir auf einige Bewohner. Der Rotkopfwürger und das kleine Schwarzkehlchen. Beide sitzen gerne auf einer hohen Warte. Die am Wegrand stehenden Bäume Büsche und  dornigen Hecken sind ideale Aussichtspunkte für die kleinen hübschen Vögel. Auch unseren ersten Wiedehopf entdecken wir. Leider ist er für meine Kamera nicht erreichbar da auf der anderen Autoseite!
Haubenlerche auf ihrer Singwarte
Rotkopfwürger
Schwarzkehlchen
Dafür gibt es noch Kaninchen die durchs Gebüsch sausen! Die lassen sie sich aber nicht ablichten, zu schnell sind sie verschwunden. Doch gleich über dem Zaun schaut eines aus seinem Bau. Beim genaueren hinschauen findet man einige der Hoppeltiere.
Einige 100m weiter gibt es wieder eingezäunte Weiden! Eigentlich ist ja alles hier eingezäunt weil die Tiere sich frei bewegen und so ohne Aufsicht tagelang auf der Weide sind. Egal ob Schafe, Ziegen, Kuhherden, Schweine oder Kampfstiere. Hier treffe ich beim über die Mauer spähen einen wunderschönen roten, bulligen Muni, schade das er im Schatten steht, aber für ein Portrait ist er allemal gut!
Mittagsrast halten wir mutterseelenalleine an einem kleinen Flüsschen. Die Frösche quaken, einige Vögel zwitschern, ansonsten ist einfach Ruhe, kein Auto, kein Mensch stört unsere Siesta! Herrlich!
Auf den Steinen am Flussufer entdecken wir nach einiger Zeit Iberische Bach-Schildkröten, die sich zum Sonnenbad auf die Steine wagen. Bei der kleinsten Regung von uns lassen sie sich ins Wasser plumsen! 
Rio Almonte
Nach ausgiebiger Siesta fahren wir weiter Richtung Monroy wo wir auf dem Hauptplatz einen kühlen Drink bestellen und überlegen was wir anschliessend machen wollen. Wir beschliessen, über Land, gemütlich Richtung Truijllo zu fahren um weitere Vögel zu finden. Wir wollen ja unbedingt einige Steinkäuze fotografieren die hier vorkommen sollen.
Bis jetzt haben wir aber noch keinen einzigen gesichtet.
Mittelmeer Raubwürger
Unterwegs fotografieren wir einige Vögel, meist kommt das Licht aber von der falschen  Seite, aber einiges bleibt doch im Kasten hängen. Nur der Wiedehopf, der will einfach nicht, immer ist er genau in dem Moment weg indem man abdrückt. Schade, aber wir werden ihn schon noch überlisten!.
hier bin ich mir nicht sicher was das für ein Vögelchen ist!
Rauchschwalbe, eine wirkliche Schönheit!
Kaninchen lugt aus seinem Bau
Iberische Bachschildkröten sonnen sich auf den Steinen
Heute trauen wir uns erst um 20.15 Uhr zum Nachtessen. Wir fahren nach Trujillo und essen auf der Plazza Major, wo wir ein echt nobles Restaurant finden. Hier bedient eine nette junge Kellnerin. Wow sie sprich ein gutes Englisch! Das Essen ist hervorragend der empfohlene Wein aus der Gegend noch besser! Wir geniessen es bis hin zum Carajillo!                                 www.restaurantebizcochotrujillo.com
Storchen Nistbaum
Heute ist Sonntag und Zeitumstellung auf Sommerzeit. Wir beschliessen die Bergtour nach Guadalupe zu machen, da am Geierfelsen ja sicher viel Leute sein werden. So durchqueren wir zuerst grosse und eher eintönige steppenartige Gegenden. Und da ist er, er gibt sich zwar Mühe uns auf trapp zu halten, wir folgen ihm aber sicher über 500m, doch diesmal gelingt mir ein Foto, wenigstens von Hinten, der Wiedehopf!
Wiedehopf von Hinten!
Hauben Lerche
Auf den weiten baumlosen Ebenen suchen wir nach den Gross-Trappen die es hier noch gibt, leider ist uns das Glück nicht hold. Wir fahren weiter Richtung Berge "Sierra de las Villuercas". Nachdem wir den richtigen Weg gefunden haben, Navi sei Dank, fahren wir erneut ins Rio Almonte Tal und finden wieder einen wunderbaren Rastplatz mit einer noch tolleren uralten Brücke. Natürlich sind wir alleine, nur selten fährt ein Auto vorbei.
Von unserem Rastplatz aus beobachten wir einen Rotkopfwürger. Er zeigt sich von allen Seiten, zum Schluss nimmt er noch ein Bad im Fluss und lässt sich dann auf seinem Aussichtsbaum trocknen. Wieder eine herrliche  und gemütliche Mittagsrast.
Der Rotkopfwürger präsentiert sich ohne Scheu
Nach seinem Bad sieht er ziemlich verhuzelt aus
Wieder sauber und trocken!
Eine tolle Brücke, dahinter links das dazugehörige Haus das aber leider zerfallen ist!
Auf unserem Weg in die Berge fahren wir durch uralte Dehesas mit gewaltigen Eichen. Wunderschöne knorrige Urgestalten!
Riesige Anwesen die kaum zu überblicken sind, kein Mensch zu sehen, hier wird einem wirklich klar, dass dies eine der Bevölkerungsärmsten Gegenden  Europas ist. Langsam geht es aufwärts, in der Ferne sehen wir das Örtchen Cabañas del Castillos, dort wollen wir hin.
Kurz vor dem Dorf sitzt links der Strasse ein Raubvogel auf einem Baum. Es ist nicht einfach ihn abzulichten, die Distanz ist riesig! Beim aufzoomen des Bildes auf der Kamera kommt es dann zum Vorschein! Stechend gelbe nach vorne gerichtete Augen! Wow das muss ein Schlangenadler sein. Wahnsinnsaugen, fast wie beim Uhu.
Der Schlangenadler, ein wunderbares Tier!
Das kleine Dorf liegt gleich unterhalb einer spektakulären Felswand. Hier soll es einige der begehrenswerten Vögel geben die wir suchen. Sie Blaumerle und den Trauerschmätzer. Wir steigen also die Treppen hoch bis zu Kirche hier soll ein kleiner Weg der Felswand entlang führen. Das ist wohl so, leider ist er aber vom Brombeergebüsch derart überwuchert, dass wir keine Möglichkeit sehen näher an die Vögel zu gelangen.
So wählen wir die rechte Seite am Friedhof vorbei. Um den Felsen herum könnte man bis zur Burg hochsteigen. Das wäre sicher super, leider machen aber die Knie von Jeannette nicht ganz mit. So lassen wir das Bergsteigen und geniessen die Aussicht, die ist nähmlich Phänomenal auf dieser Seite. Beim Abstieg machen wir uns noch Gedanken von was wohl die Einwohner dieses kleinen, total abgeschiedenen Dorfs wohl leben. Beim weiterfahren geht uns dann aber ein Licht auf. Wir fahren unter Tausenden von grossen Korkeichen Richtung Guadalupe. Manchmal sind die Stämme der Eichen rot gefärbt, dies zeugt davon das erst vor kurzem eine Korkernte stattgefunden hat. Genau diese Bilder haben wir uns gewünscht, super. Wir halten natürlich an und überklettern den Zaun um auch die richtige Position für die Fotos zu finden. Hier ein paar Muster davon, schon fast sureal!!
Abgeerntete Korkeichen, die nächste Ernte erfolgt in ca. 9 Jahren. Die Stämme bilden in dieser Zeit eine neue dicke Rinde
Das Ernten des Korks ist eine heikle Sache und nur geschulte und erfahrene Leute können das. Wichtig, die lebendige Wassertransporthaut darf nicht verletzt werden. Wird sie zu stark verletzt, stirbt der Baum, da er keinen oder zu wenig Saft oder Wasser in die Krone transportieren kann. Die Rote Farbe nach der Ernte kommt vom Baum selbst. Er pumpt Gerbstoffe in die Transporthaut um sie zu schützen nach einem Jahr ist der Stamm dann grau und die Rinde beginnt wieder zu wachsen.
Wichtige Information!
Kauft Korkprodukte!! Ein echtes Naturprodukt, brennt schlecht, dämmt gut, dämpft auch den Schall. Hält den Wein in der Flasche und lässt in trotzdem leicht atmen.
Wenn wir keine Korkprodukte mehr kaufen, sterben die Stein- und Korkeichen-Dhesas aus, mit ihnen ein altes Handwerk und Tausende von Vögel und Pflanzen. Einige würden wohl aussterben.
Vergleichbar sind diese Stein- und Korkeichen-Dehesas mit unseren Hochstammgärten.
Wir haben es schon fast geschaft diese verschwinden zu lassen und damit den Steinkauz, den -Wendehals, den Wiedehopf, den Gartenrotschwanz und viele andere Kleintiere mehr
Unsere Fahrt geht weiter durch einen mediteranen Wald Richtung Guadalupe. Man wähnt sich schon fast etwas wie im Tessin. Schade dass die Blätter noch nicht draussen sind, wäre sicher ein  geniales Bild. Die tiefer liegende Sonne in den hellgrünen Blättern!
In Guadalupe wollten wir eigentlich das Kloster und seine schönen Bogengänge etc. Fotografieren. Wir müssen aber leider feststellen, dass das nicht erlaubt ist.
Schade.... wir sparen uns den Eintritt. Hier geht es extrem touristisch zu und her geht und dabei ist die Saison noch gar nicht angegangen! Offensichtlich kommen die Leute um die in ganz Spanien und Südamerika bekannte Madonna zu besichtigen. Für uns ist hier aber viel zu viel Jubel und Trubel!
Wir machen nur schnell ein Foto vom Klosterbruder der vor der Pforte steht und offensichtlich soetwas wie der Gallus für St.Gallen ist. Dann gibt es an einer Mauer noch eine aus Bronze gefertigte Tafel mit der Madonna darauf.
Wir trinken noch eine Cola und dann geht es nach Hause, da wartet  schon das Nachtessen, dass wir Heute in unserer Casa Rural einnehmen!
Cabañas del Castillos
Guadalupe
Ginster
Restaurante Bizcocho Plaza
Plaza Mayor 16
10200 Trujillo,
Wunderbare alte Eichen
Landschaft vor Cabañas del Castllos
AbgeernteteKorkeichen
AbgeernteteKorkeichen
AbgeernteteKorkeichen
AbgeernteteKorkeichen
AbgeernteteKorkeichen
AbgeernteteKorkeichen
AbgeernteteKorkeichen
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abgeerntete Korkeichen
Live ist das noch viel eindrücklicher
Casa Rural
"La Cantarera"
Cristina Hernández
C/. Lanillo, 14
Herguijuela (Cáceres)
cristinho@hotmail.com