MARKUS A. ZEHNDER
MATTERHORN WORKSHOP

Auf dieser Seite findest du einen Reisebericht über den Fotoworkshop den wir bei Fotoreisen.ch gebucht haben und der von Thomas Heitmar geführt wurde.

Die beschriebene Tour kann auch als Ausflugstipp oder Ferientipp benutzt werden. Die Region um Zermatt bietet vielfälltige Möglichkeiten für Tagestouren und ebenso zahlreich sind die Aussichtspunkte und Wanderrouten die zur Benutzung einladen.                  
LEUENFALL
PANORAMA MATTERHORN VOM STELLISEE
Also schnell schlafen! Um 4:30 wecken, und ein Sandwich essen, dann ging es los in die Dunkelheit den steilen Berg hinauf. Wir keuchten bergan, es schien kein Ende zu nehmen. Aber dann auf der Höhe angelangt ging es etwas lockerer.
Am noch einsamen See angekommen nahm jeder seine gewählte Position ein und begann sein Werk. Nochmals hatten wir Gelegenheit Thomas um Rat für Einstellungen Komposition der Bilder etc. zu fragen. Leider war der Himmel nicht wie vom Wetterdienst versprochen klar. Eine Wolkendecke versperrte die Sicht auf den Gipfel des Matterhorns. Da hinter uns aber der Himmel aufgelockerter war kamen dann doch plötzlich Strahlenpunkte zum Vorschein die goldige Flecken auf den Fuss unseres Nationalberges warfen. So konnten wir nochmals schöne und einmalige Fotos machen!
Plötzlich, wie angekündigt, aber nicht geglaubt, ertönte hinter uns Musik auf der Höhe.
Wirklich die Musiker beglückten eine Gruppe Touristen mit Ihrer Folkloremusik zum Sonnenaufgang. Eine Herde der hübschen schwarz-weissen Ziegen schauten erstaunt vom hohen Riffelberg herunter wer den da so einen Lärm veranstaltet.
Nun entschlossen wir uns noch etwas in die Höhe zu wandern und die Aussicht auf die Gletscher abzulichten. Nur kurze Zeit blieb uns, da der Nebel das vom Gletscher ausgehobelte Tal langsam auffüllte und dann langsam über uns hinweg quoll. Noch einmal lichtete er sich und gab den Blick auf das Breithorn für einige Bilder frei, dann überrollte er uns von hinten.
Alles wurde nass, die Kameras und Filtereinsätze tropften vom Kondenswasser das sich daran niederschlug. Also brachen wir dann die Übung ab und verschoben uns in einer etwas gemässigteren Wanderung bergab zum Hotel.
Um 10:00 Uhr genossen wir dann ein super Frühstücksbuffet, mit allem was man sich dafür wünscht, inklusive einem mittlerweile blauen Himmel! Nochmals hatten wir Zeit uns zu unterhalten und unsere Eindrücke auszutauschen. Nun mussten wir ja schon bald abschied nehmen, zu kurz war die Zeit und trotzdem haben wir viel erlebt und auch viel profitiert.
Nachdem wir gepackt hatten und alle Schulden beglichen waren machten wir uns auf nach Zermatt und dann mit dem Bähnli bis nach Täsch, unserem Ausgangspunkt. Nach der Verabschiedung ging dann jeder wieder seiner fotografischen Wege.
Matterhorn Workshop mit Thomas Heitmar von Fotoreisen.ch

Im Frühsommer haben Jeannette und ich beschlossen wieder mal etwas Fotografisches zu unternehmen. Wir haben im Internet herumgestöbert und sind schliesslich wieder bei Fotoreisen.ch gelandet, hier haben wir den Matterhorn-Workshop gefunden.
Landschaftsfotografie, wieso nicht, da üben wir schon lange und es kann sicher nicht schaden sich mal von einem Profi anleiten zu lassen.
Wir waren zwar schon mit Dionys Moser in der Weissen Wüste wo nur Landschaft war und auch auf unserer Ugandareise mit Fotoreisen.ch war viel Landschaft mit dabei, auf jeder Reise haben wir viel profitiert aber so richtig wirklich tief haben wir uns noch nicht damit befasst.
Also los. Wir haben uns angemeldet und haben gleich angefangen uns etwas tiefer in die Materie ein zu arbeiten. Jeannette hat sich noch einen Big-Stopper und einen Polarizer zugelegt und auch ich habe meine Lee-Halterung mit einem Polarizer versehen.
Wie fast jedes Mal mussten wir doch sehr lange warten bis es los ging. Vorher unternahmen wir aber noch einige Fototrips in die Umgebung, wir fuhren an den Leuenfall um mal fallendes Wasser mit dem Stopper abzulichten, ein anderes Mal waren wir auf dem Hohen Hirschberg um Panoramas vom Säntis aufzunehmen und das Handling mit den Lee-Filtern zu üben.
Nun ging's aber endlich los, wir fuhren mit Sack und Pack, das heisst, zwei schweren Fotorucksäcken und einer Reisetasche, nach Täsch im Wallis, dort trafen wir die anderen Teilnehmer und natürlich Thomas Heitmar den Leiter des Workshops. Wir begrüssten uns währenddessen Thomas die Billete für die Fahrt von Täsch nach Zermatt und von dort weiter auf den Berg bis Blauherd organisierte. Von da ging es zu Fuss weiter, eine leichte Bergwanderung mit schwerem Gepäck, am Stellisee vorbei bis zu unserer Berghütte Fluhalp wo wir für zwei Nächte ein Zimmer bezogen.
FINDELGLETSCHER
Vor dem Nachtessen trafen wir uns wieder draussen um noch einige Fotos vom nahe gelegenen Findelgletscher zu machen. Wir erklommen die Seitenmoräne und positionierten uns mit den Stativen und versuchten die Strukturen die das Gletscherwasser im Geschiebe hinterlassen hat auf den Chip zu bannen, aber auch Landschaft mit Schnee und Eis gab es schon zu sehne. Beim vor sich hinwerkeln an der frischen Luft verging die Zeit wie im Flug und wir mussten zurück um zeitig das Abendessen einzunehmen, galt es doch schon Heute das allgegenwärtige Matterhorn abzulichten, am liebsten in einem schönen Sonnenuntergang.
Das Essen auf der Fluhalp ist hervorragend, eine gute Suppe, Hauptspeise und dann noch ein Dessert.
MATTERHORN MIT STELLISEE
Bild anklicken für grössere Ansicht
Fluhalp
STELLISEE UND BERGGASTHAUS FLUHALP
Um 18.00 Uhr ging es weiter, wir verschoben uns talwärts an den Stellisee und platzierten uns mit Stativ und Kamera so, dass wir sowohl das Ufer wie auch das Matterhorn, möglichst ohne Leute, im Sucher hatten. Thomas ging von Teilnehmer zu Teilnehmer und erteilte jedem Tipps wie er das geplante Foto noch besser gestalten könnte, gab Ratschläge zu Verschlusszeiten und zur Verwendung der Filter. Wir machten auch Langzeitbelichtungen mit dem Big-Stopper und dem Little-Stopper um schöne feine Wolkenbewegungen festzuhalten.
Langsam kamen wir zur blauen Stunde, permanent mussten wir die Einstellungen den neuen Gegebenheiten anpassen. Zum Schluss gaben wir dann wegen der Wolken auf, die den Schweizer Königsberg verdeckten. Eigentlich waren ja noch Aufnahmen mit Sternen das Ziel.
Nun wanderten wir wieder zurück zur Berghütte. Schnelles Schlafen war jetzt angesagt, wie immer bei Fotoreisen steht man früh am Morgen wieder in den Startlöchern. Unser Wecker ging um 4:30 Uhr um 5 sollten wir uns vor der Hütte treffen. Thomas gab dann aber Entwarnung, da es draussen kräftig regnete. So legten wir uns wieder aufs Ohr. Um 8 Uhr trafen wir uns dann zum Z'morgen, den alle gemütlich genossen.
Nun hatten wir Zeit uns gegenseitig kennen zu lernen und zu erfahren wer denn da mit uns die selben Interessen teilt.
Nach dem Mittagessen lies der Regen dann glücklicherweise nach und wir gingen nach draussen um die vielen hübschen Alpenblumen zu fotografieren. Das Matterhorn war immer noch verhangen. Wir hofften natürlich, dass es auf den Abend aufreissen würde und wir trotzdem noch einige Fotos vom grossen Berg schiessen könnten. Nach dem frühen Nachtessen, es hatte mittlerweile abgetrocknet, verschoben wir uns wieder an den See und positionierten uns. Das Wetter meinte es gut mit uns und bescherte uns einen schönen Sonnenuntergang mit zarten rosa und lila Farben, auch für die blaue Stunde reichte es noch, leider kam dann aber der Nebel der einige meiner Langzeitbelichtungen ruinierte. Immer länger blieb er auch liegen und verdeckte uns die Sicht. So ging es wieder bergauf zur Hütte. Gemäss Wetterdienst sollte es Morgen dann perfektes Wetter sein.
Jeannette und ich genossen noch einen guten Tropfen Wein in der Gaststube. Diese Berghütte verfügt über einen Super Weinkeller der jedem Weinkenner das Herz höher schlagen lässt. Müde vom leichten Bergwandern begaben wir uns dann zur Ruhe. Kurz vor 24 Uhr schauten wir nochmals aus dem Fenster, es präsentierte uns das Matterhorn und einen phänomenalen Sternenhimmel. Also Stativ aufgebaut, Fenster geöffnet und los. Wir hatten ja am Abend noch über die Einstellungen für Sternenbilder gesprochen. Also gleich ausprobiert.
Für grosse Ansicht Bild anklicken
Für grosse Ansicht Bild anklicken
Für grosse Ansicht Bild anklicken
Wir haben einige tolle Bilder gemacht. Leider sind unsere Sony's nicht für all zu hohe ISO-Werte geeignet. Ich konnte das aber mit einem guten Zeiss Objektiv wieder wettmachen.
Dann ist der Nebel wieder angestiegen und deckte nach und nach den grossen Berg ab. Na ja, jetzt aber schnell schlafen, ausgekühlt hüpften wir in die leider kalten Betten um schon um 4:30 Uhr wieder vom Wecker aus den Federn gerüttelt zu werden.
Sternenhimmel über dem Matterhorn. Kurz vor und hinter dem Berg hinterlassen zwei Flugzeuge ihre blinkende Spur, rechts im Nebel das Licht von Zermatt. Das Licht am Matterhorn ist die bekannte Hörnlihütte. Das blaue Licht unter dem Matterhorn ist auch auf anderen Fotos zu sehen, woher es stammt weiss ich leider nicht.
Matterhorn Stellisee 1 Abend-01
Matterhorn Stellisee 1 Abend-02
Blume-01
Blume-02
Blume-03
Blume-04
Blume-05
Blume-06
Blume-07
Blume-08
Blume-09
Blume-10
Blume-11
Matterhorn Stellisee 2 Abend-01
Matterhorn Stellisee 2 Abend-02
Matterhorn Stellisee 2 Abend-04
Matterhorn Stellisee 2 Abend-03
Matterhorn Nacht 2 Abend-01
Matterhorn Nacht 2 Abend-02
Matterhorn Nacht 2 Abend-03
Matterhorn Nacht 2 Abend-04
Matterhorn Nacht 2 Abend-06
Beim Blick aus dem Fenster erwartete uns ein klarer Tag, aber jetzt war es natürlich noch dunkel. Wieder wanderten wir zum kleinen Bergsee und positionierten uns. Zu Beginn konnten wir noch einige Sternenbilder machen, ganz langsam wurde es aber heller und die Nacht ging in die blaue Stunde über. Alle waren beschäftigt ihre Bilder zu machen. Zwischendurch mal einen Positionswechsel. Nachdem es dann hell geworden und die phänomenale Sonnenaufgangstimmung vorbei war und wir schon richtig durchgefroren waren, wollten Jeannette und ich schon fast das Feld räumen. Thomas überredete uns dann aber Gott sei Dank zum bleiben. Nun kam nämlich die Sonne über den Berg und beleuchtete die Steine und den See vor uns, es wurden weitere wunderbare Bilder geschossen und uns wurde wieder wärmer.
Matterhorn Stellisee 2 Morgen-01
Matterhorn Stellisee 2 Morgen-02
Matterhorn Stellisee 2 Morgen-05
Matterhorn Stellisee 2 Morgen-06
Matterhorn Stellisee 2 Morgen-08
Matterhorn Stellisee 2 Morgen-09
SONNENAUFGANG AM MATTERHORN / STELLISEE
Bild anklicken = gross
Matterhorn Stellisee 2 Morgen-10
Matterhorn Stellisee 2 Morgen-11
Matterhorn Stellisee 2 Morgen-12
Matterhorn Stellisee 2 Morgen-13
Matterhorn Stellisee 2 Morgen-14
FRÜHER MORGEN MATTERHORN UND STELLISEE
Bild anklicken = gross
Wieder bergwanderten wir zur Hütte zum, schon lange erwarteten, Morgenessen. Danach ging's ans Packen und Bezahlen unserer Konsumationen. Zwischendurch machten wir noch schnell zwei drei Fotos vom Matterhorn, aufgenommen aus unserem Zimmer. Wir waren glücklich, dass wir den Blitz mit dabei hatten, so gab es noch einige schöne Bilder mehr.
Nun verabschiedeten wir uns von der Fluhalp und ihren freundlichen Mitarbeitern, mit Sack und Pack ging es talwärts, ab Blauherd bis Zermatt mit den Bähnli. Dort wurden die im Bahnhof deponierten Sachen abgeholt und weiter ging es mit einem anderen Bähnli Richtung Gornergrat, allerdings stiegen wir beim Hotel Riffelsee aus und bezogen unsere Zimmer! "Wau" mit Dusche.
Aber vor der lange ersehnten Dusche gönnten wir uns zuerst noch ein leichtes Mittagessen, dann duschen und hinlegen, einfach relaxen und noch "schnell"11/2 Stunden die müden Beine hochlagern und die Augen schliessen.
AUSSICHT AUS UNSEREM ZIMMER AUF DER FLUHALP
Schwarzhalsziege-01
Schwarzhalsziege-02
Schwarzhalsziege-03
Schwarznasenschaf-01
Schwarznasenschaf-02
ALPBEWOHNER SCHWARZHALZIEGEN + SCHWARZNASENSCHAFE
KLICK
=
GROSS
Um 17:00 Uhr trafen wir uns zu einem sehr guten Z'nacht. Der Service funktionierte wie gewünscht und so konnten wir um 18:00 Uhr starten. Mit dem Bähnli ging es auf den Gornergrat. Thomas hatte mit dem Bähnler abgesprochen, dass wir mit der letzten Talfahrt um 22:30 mitfahren würden.
Achtung! Um diese Zeit fährt normalerweise kein Bähnli mehr. Nur während der Sommermonate sind zu bestimmten Tagen diese verlängerten Transportzeiten verfügbar. Also zuerst abklären wann die letzte Bahn talwärts fährt!.
Oben angekommen begaben wir uns auf die oberste Plattform von der aus wir eine gute Aussicht und Rundumblick hatten. Das Matterhorn ist hier zwar vom Hotel mit den Sternwarten verdeckt, aber es gibt andere ebenso tolle Ausblicke auf das Monterosa Massiv mit der Dufourspitze, Liskamm, Castor, Polux, Breithorn und dem kleinen Matterhorn und vielen anderen Bergspitzen mehr. Natürlich sind auch die Gletscher mit Ihren Eis-Strukturen bemerkenswert. Gorner- Grenz- und Theodulgletscher sind die Haupteisflüsse die die Bergflanken zieren. Der Himmel war fast wolkenlos und so konnten wir wunderbar beobachten wie die Schatten länger wurden und dann verschwanden. Langsam machte sich das blaue Licht breit und am Horizont wechselte es in feine lila und rosa Farbtöne, dunkler wurde es und die ersten Sterne erschienen am Himmel. Tolle Stimmungen liessen sich ablichten und wir nutzten unsere Zeit voll aus um die Berggipfel zusammen mit den Sternen auf unsere Speicher zu brennen. Nur die vielen Flugzeuge störten, kaum ein Bild auf dem sich nicht eines von ihnen mit einem hellen Strich bemerkbar machte.
Thomas hatte das Glück im richtigen Moment abzudrücken als eine Sternschnuppe über uns hinwegrauschte.
22 Uhr, also alles zusammenpacken und Richtung Bahnstation. Das Fotogerödel war richtig feucht, der Wind lies das Wasser an unserer Ausrüstung kondensieren. Auch uns war es einigermassen feuchtkalt.
Castor und Pollux
Castor
Polux
Berge
Berge-02
Lyskamm Castor Polux blaue Stunde mit Sterne
Lyskamm Castor Polux pink Stunde mit Sterne-01
Lyskamm Castor Polux pink Stunde mit Sterne-02
Lyskamm Castor Polux pink Stunde mit Sterne-03
Castor Polux orange Stunde-02
Castor Polux orange Stunde-01
Berge Sterne orange Stunde
FOTOS VOM GORNERGRAT
Gornergrat-Bahn
Aber im Bähnli änderte sich das schnell, zusammen mit den letzten Gästen und der Musik fuhren wir zu Tal. Die Musiker haben uns noch ein letztes lüpfiges Ständchen gebracht.
Sie stiegen ebenfalls in unserem Hotel ab und meinten sie müssen sich jetzt beeilen, da sie mit dem ersten Zug wieder bergwärts fahren würden um am Riffelsee zu spielen.
Wir waren natürlich erfreut, da wir ja dann wenn sie mit dem Bähnli ankommen, schon längst beim See sein würden.
Hotel Riffelberg
Fazit:
Eine tolle Erfahrung mit einem Landschaftsfoto-Profi durch die Schweizer Berge zu ziehen. Wir haben viele Tipps erhalten und konnten diese auch gleich vor Ort umsetzen, ausprobieren und korrigieren, Workshop eben.
Es hat uns aufgezeigt, dass für gute Bilder auch etwas "gelitten" werden muss! Frühes Aufstehen um das erste Licht zu erwischen, spät zu Bett gehen um ja keinen Sternenhimmel mit Berg zu verpassen und natürlich die leichten Bergwanderungen waren für uns auch nicht ohne!
Bei der Vorinformation für den Workshop wären wir dankbar gewesen zu erfahren welche Objektive Sinn machen würden. Dafür würden wir das frische Hemd und den Deo daraus streichen, diese Infos finden wir als grundlegenden Standard den jeder intus haben sollte, ob Fotograf oder nicht.
Trotz der grossen Auswahl an Objektiven und anderem Fotomaterial das wir mitschleppten, können wir sagen das alles Verwendung gefunden hat.
Dank dem Wetter konnten wir das Makro und den Makroblitz in Aktion setzen, sowie mit dem normalen Blitz das Zimmer für die Fensteraussicht erhellen. Dank dem Tele gab es auch Porträtbilder von den Schwarznasenschafen und den hübschen schwarz-weissen Zottelziegen. Das 20er Weitwinkel und das 50mm Objektiv waren für mich aber die meist gebrauchten. Optimal wäre ein Zoom-Objektiv 16 - 35mm gewesen. Das 135mm Objektiv war dann das am wenigsten verwendete, da die Berge zu nahe oder zu gross waren.

Buchen kann man diesen Workshop und viele andere Fotoreisen bei Fotoreisen.ch oder bei Thomas Heitmar, einfach auf eines der Logos unten klicken!
Fotoreisen
Thomas Heitmar
Für Link auf Logo klicken
Für Link auf Logo klicken
O
Für Infos Logo anklicken
SONNENAUFGANG AM RIFFELSEE
Dank bedektem Himmel und Löchern in der Wolkendecke eine ganz spezielle Stimmung!
Breithorn mit Spot-lights
BREITHORN MIT SPOTS
Der Nebel steigt!
Bild anklicken = gross
Breithorn-02
CASTOR, POLLUX, BREITHORN, KLEIN MATTERHORN, THEODULGLETSCHER
Unten rechts an der Felskante Fotografen von unserem Workshop
Klick = gross
Klick = gross
Matterhorn vom Riffelsee-01
Matterhorn vom Riffelsee-02
Matterhorn vom Riffelsee-03
Matterhorn vom Riffelsee-04
Matterhorn vom Riffelsee-05
Für grosse Ansicht Blid anklicken